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In der Praxis sind für das Erfassen und die Pflege von Kundenstammsätzen eine Reihe von Vorbedingungen organisatorisch zu klären, die zunächst als gegeben betrachten. Sie werden Ihnen später erklärt. Dazu gehören Bereiche wie
Der Einstieg in die Pflege der Kunden erfolgt in der Schulung über das dafür vorgesehene Menu (Pfad: 04-02). In der Praxis erfolgt die Pflege allerdings mehrheitlich direkt aus dem Telefonverkauf - diesen Weg lernen Sie bei der Behandlung des Telefonverkaufs kennen.
Die Kundennummer in X-oil ist vollständig genommen aufgebaut als
In der Praxis kann es für den Neubeginn mit X-oil durchaus eine Grundsatzfrage sein, ob und welche Organisation es innerhalb der Kundennummer selbst gibt:
Bei Aufruf des Pflegeprogramms Kundenstamm (04-02-01) geben Sie in die Startmaske die folgenden Werte ein, die als „Schlüssel“ zu verstehen sind:
Ob Neuanlage oder Ändern entscheidet X-oil automatisch daran, ob zu der angegebenen Kunden-Nummer ein Stammsatz vorhanden ist oder nicht. Sie können die Neuanlage aber auch (und besser) über die Duplizier-Methode mittels der F4-Taste machen. Diese Duplizier-Methode besteht immer aus zwei Schritten:
Schritt 1: Vergabe der Nummer des neuen Kundenstammsatzes. Dafür haben Sie sehr praktische Möglichkeiten
Schritt 2: x-oil fragt Sie nach einem (bestehenden) Stammsatz, den Sie als Kopiervorlage für die Neuanlage verwenden wollen. Gute Organisationen verwenden dazu gerne Musterkunden (2.6.), die inhaltlich einem bestimmten Kunden-Typ entsprechen (Hausbrand, Gewerbe, …) entsprechen
Die Löschung eines Stammes erfolgt innerhalb der Änderung mittels der F3-Taste.
Beachten Sie im Teil-1 des Kundenstammsatzes noch die folgenden Funktions-Tasten:
Taste | Funktion |
---|---|
F3-Taste | Tankstellenanhang |
F4-Taste | DMS |
F7-Taste | Speichern |
F7-Taste | Löschen |
F9-Taste | Auskunft und Pflege der Orte-Tabelle |
Statt einen Kunden zu löschen gibt es die Möglichkeit diesen auf Passiv zu stellen. Ein passiver Kunde taucht nicht mehr im Suchergebnis vom Matchcode auf, es können keine Bestellungen oder Fakturen mehr erfasst werden. Die Standardeinstellung ist aktiv.
Ein alternativer Suchbegriff für den Kunden. Kann zum Beispiel bei Firmenanschriften oder WEG genutzt werden, für den Ansprechpartner. Dieser taucht nur in der Suche auf und wird nicht für die Bestellungen oder Rechnungen verwendet.
Ein vordefinierter Anredeschlüssel. Wird unter MP 4-1-2 Kennzahlen gepflegt. Wenn die Einstellung „Anrede unterdrücken“ im MP 4-1-1-4-10 nicht aktiv ist, wird die Auswahl für Angebote, Auftragsbestätigungen und Rechnungen verwendet.
Erste Adresszeile für alle Dokumente. Wird auch für die Matchcodesuche verwendet.Außer es ist im Telefonverkauf (F5 MP 1-1) unter Einst.
„Keine Suche nach Adresszeile1“ aktiviert.
Name des Kunden: empfohlene Schreibweise für automatische Matchcode-Bildung ist die Verwendung des Sterns (*) zur Trennung der Namensteile: Vorname(n)*Nachname
Matchcode-Regel: Suchbegriff beginnt rechts vom Stern (*); Teil links vom Stern (*) wird als Vorname verstanden; fehlt Stern (*), dann beginnt Suchbegriff ganz links und kennt keinen Vornamen
selbsterklärend; wird für die Matchcodesuche verwendet. Außer es ist im Telefonverkauf (F5 MP 1-1) unter Einst.
„Keine Suche nach Name2“ aktiviert.
selbsterklärend; wird für die Matchcodesuche verwendet. Außer es ist im Telefonverkauf (F5 MP 1-1) unter Einst.
„Keine Suche nach Name3“ aktiviert.
selbsterklärend; Teil des Gesamt-Matchcodes
Länderangabe; ISO-Schreibweise!; nur bei Ausländern einsetzen; benötigt Ländertabelle (MP 4-1-1-15)
Postleitzahl für Strasse / Ort
Wird angezeigt wenn eine Geodatenbank aktiv ist. Prüft die aktuelle Adresse auf Gültigkeit und Schreibweise.
Ortsangabe nach postalischer Vorgabe; Teil des Gesamt-Matchcodes
optional; wenn vorhanden, dann Vorrang im Matchcode vor Ort.
Wurde die Adresse über die Geodatenbank verortet, werden die Felder von der Datenbank gefüllt. Keine manuelle Pflege möglich.
optional; nur für Rechnungsschreibung; wenn Postfach vorhanden, dann muss auch eine eigene Postleitzahl eingegeben werden
optional; Ansprechpartner (meist Einkäufer) beim Kunden
vollständiger Anredetext dieses Kunden für Auftragsbestätigung, Angebote etc., zB:
Sehr geehrter Herr Dr. Huber,
Kurzschreibweise:
Iban der Bankverbindung des Kunden. Bei Lastschrifteinzug pflegen.
Ruft die Sepa-Mandatsverwaltung auf. Für den Lastschrifteinzug muss ein Mandat angelegt sein.
Teil der Bankverbindung, wird vorrangig bei ausländischen Banken benötigt.
selbsterklärend;
alte Bankverbindung Kontonummer und Bankleitzahl. Für Lastschrifteinzug bitte IBAN und/oder Bic pflegen. Kontonummer und Bankleitzahl sind nur Info-Werte.
alte Bankverbindung Kontonummer und Bankleitzahl. Für Lastschrifteinzug bitte IBAN und/oder Bic pflegen. Bankleitzahl auswählen. Falls nicht vorhanden bitte Neuanlegen über den ?
Button.
Bei Neuanlage standardmäßig „D“ für Debitor. Handelt es sich bei diesem Kunden ausschließlich um einen Lieferanten dann bitte auf „K“ stellen.
Steuernummern des Kunden, wenn vorhanden wird eine der Nummern auf die Rechnungen des Kunden gedruckt. Vorrang wird im MP 4-1-1-4-10 unter der Einstellung „Druck Steuernummer“ / „Druck UstID“ definiert. EU Umsatzsteuer-Identnummer
Geben Sie an dieser Stelle wirklich nur korrekte Umsatzsteuer-Identifikationsnummern ein. X-tanken prüft diese nach den offiziellen Regeln und verweigert eine weitere Verarbeitung, wenn die ermittelte nicht mit der angegebenen Prüfziffer übereinstimmt. Eine deutsche Umsatzsteuer-ID besteht z.B. aus „DE“ gefolgt von 9 Ziffern. Leerzeichen sind ebenso falsch wie ein Bindestrich nach dem „DE“.
Berechtigungsstufe von 0-9. 0 = niedrig 9 = hoch. Kunde kann nur von Mitarbeitern mit entsprechender Sicherheitsstufe bearbeitet werden. Wird unter MP 6-3-1 „Verwaltung Benutzer/Gruppe“ festgelegt.
Einstellungen für Bruttokunde, Agenturrechnung und Faktoring. Bei Bruttokunde = J wird der Netto nicht ausgewiesen nur die enthaltenen MWST.
Neuanlage Datum des Kundenstamm
Datum der letzten Auskunft und Ergebnis als Farbe.
- Der Wert für eine Kreditauskunft kann nur dann festgelegt werden, wenn eine Kreditauskunft eingeholt wurde!(ersichtlich an der Datumseingabe im Kreditauskunftsfeld)
- Ist kein Datum im Feld Kreditauskunf eingetragen behandelt X-oil dies so als wäre keine Kreditauskunft vorhanden. Der Kunde wird dann weiß hinterlegt angezeigt.
- Wird dem Kunden ein Kreditauskunftsdatum zugeteilt, kann dem Kunden auch ein Ampel-Wert eingetragen werden! Wird kein Wert festgelegt, vergibt das Programm automatisch den Wert „WEISS“ (= keine Kreditauskunft erhalten).
- Je nach dem, wie die Kreditauskunft ausgefallen ist, muss dem Kunden dann eine Farbe zugeordnet werden.
- Diese Farben sind dann im Telefonverkauf im Kundenstatus ersichtlich. Angaben zur Kreditauskunft eines Rechnungskunden werden auch bei dessen Lieferstellen angezeigt!
Kann zur Auswertungszwecken verwendet werden. (Selektionen, Anschreiben)
Artikelnummer Vorschlag für den Telefonverkauf. Normalerweise wird nach Systemeinstellung unter MP 4-1-1-4-3 Steuerung Telefonverkauf die Vorbelegung definiert („kein Vorschlag“ „lzt. Bezug“ oder „Heizöl oder Diesel“) Ist hier eine Artikelnummer eingetragen wird diese als Vorbelegung bei diesem Kunden verwendet.
Pflege der Aktionskennzeichen nur möglich wenn im MP 4-1-1-4-4 „Steuerung Kundenstamm“ aktiviert. Aktionskennzeichen können für Selektionen und Serienbriefe verwendet werden.
erweiterte Kundenkennung zur Gruppierung und Selektion der Kunden. Die Gruppen können über den ?
Button bearbeitet werden.
Zusatztext für Lieferschein und Rechnung, pflegbar unter dem MP 4-2-18
Fakturen des Kunden werden als Bestand auf ein Eigenlager gebucht, wenn die Nummer eines Eigenlager eingetragen ist.
selbsterklärend;
Kennzeichnung ob es sich bei dem Kunden um einen Privat- oder Geschäftskunden handelt. Die Kennzeichnung kann über die Abnehmergruppe vorgenommen werden oder direkt im Kunden. Ist die Auswahl „Über Kennzahlen 4-1-2“ aktiv, wird die Kennzeichnung über die Abnehmergruppe unter „5 Struktur“ vorgenommen.
Wird der Lastschrifteinzug nicht über X-oil vorgenommen sondern über die Fibu, muss keine Mandat im X-oil angelegt sein. Die MandatsID wird dann vom Fremdprogramm bestimmt und kann hier eingetragen werden. Diese ID wird dann auf der Rechnung gedruckt.
Betrifft vorrangig Kunden die eine XRechnung bekommen (Behörden und DB Kunden). Die Leitweg-ID bekommen Sie vom Kunden. Ist eine Nummer eingetragen wird zusätzlich zum Rechnungsdruck eine XML Datei erstellt. Je nach Einstellung unter Versandart unter Struktur wird die Rechnung weiterhin erstellt. Bei Mailversand über X-mail kann die XML auch direkt per Mail versendet werden. Zusätzlich sind die XMLs nach dem Rechnungslauf unter Datenexport zu finden. Die Auswahlbox hinter der LeitwegID ist das Format. Standard ist Cii, die Deutsche Bahn favorisiert das Format UBL.
Ausgabe an Archiverungssoftware Formware
Neuangelegte Kunden sind als Interessent gekennzeichnet. Wird eine Bestellung erfasst wird diese Kennzeichnung entfernt. Interessent landen im Normalfall nicht in der Fibu
Ist der Kunde kein Landwirt und soll nicht in die Branche 02 Landwirtschaft, aber trotzdem einen Liefernachweis bekommen ist diese Einstellung zu aktivieren.
Die Zolltarifnummer aus dem Artikelstamm wird auf der Rechnung gedruckt wenn aktiv.
Druckt die Co2 Emission und die enthaltenen Kosten auf die Rechnungen. Betrifft vorrangig Mietobjekte. Co2 Emissionen müssen im Artikelstamm gepflegt sein.
Werbeeinstellungen des Kunden, ob und wenn ja wie der Kunde Werbung erhalten möchte.
Kundeninformation, freier Text
optional; Haupt-Telefonnummer; weitere Telefon-Nummern über Kontext-Menü der Telefonbuch Tabelle (rechte Maustaste)
optional
optional; Pflege über das Kontext-Menü der Emailtabelle (rechte Maustaste)
Auswahl Abnehmergruppe; Haupt-Merkmal für die Statistiken
Auswahl Branche; meist optional; 00 (keine Zuordnung) erlaubt
optional; meist Gebietsangabe für Tourenplanung (SR-Planung) leer (keine Zuordnung) erlaubt
Auswahl Fakturasymbol; Angabe zu Einzel- oder Monatsrechnung
Auswahl Zahlweise: X-oil-Vorgaben: Zahlung mit Überweisung, Sepa-Lastschrift, ZMZ, etc.
Bei Lastschrift und ZMZ ist die Bankangabe und ein gültiges Sepamandat notwendig.
rechts: Zahlart für FibuNet übergabe
?
Button: abweichende Zahlweise und/oder Fakturasymbol nach Produktbereich oder Hauptgruppe; Pflege von Skonto und Zieltagen
Auswahl Zusatztext: optional; allgemeiner Text für Telefonverkauf und Lieferschein
Angabe des Zahlungszieles in Tagen; beachte Sonderformen:
?
Button: Zuordnung von bis zu 20 Tankgrössen jeweils in der Form: Tankgrösse in Litern und zugehöriger Artikel
Auswahl BS-Nr: optional; Angabe von 00 (keine Zuordnung) und 01-98 bei Kreditoren steht anstelle Betriebsstätte der Fibu-Mandant, in den die Eingangsrechnungen zu buchen sind; ist die Angabe 00, dann bucht X-oil in die Firma, die dem Schlüssel entspricht
Auswahl Verkäufer: Zuordnung zu einem Verkäufer (Aussendienstmitarbeiter) oder einem Verkaufsgebiet; 000 = keine Zuordnung
Auswahl Provisionsempfänger; Zuordnung zu einem Provisionsempfänger; 00 = keine Zuordnung Prov-Satz = Standard-Satz bezogen auf 100 Liter; abweichende Regelungen siehe 04-01-07
gleich 0 = keine Zuordnung zu einem Rechnungskunden ungleich 0 = Zuordnung zu einem Rechnungskunden; ein Kundenstammsatz mit Rechnungskunde > 0 ist damit automatisch eine Lieferadresse
Verwendung für Preisdifferenzierung:
00 oder 01: Kunde ist in Standard-Preistabelle; 02-98 Kunde ist in abweichender Preistabelle;
freies Feld; Ausnahme: Anwender der PDS-Fibu: Steuerung des Mahnverfahrens und des Forderungskontos
Auswahl Versandart:
Für das Versenden von Email wird das Modul X-mail oder andere kompatible externe Module benötigt.
Angabe zu Höhe einer Kreditversicherung; 0 = keine Kreditversicherung. Verträge können über den Button Kreditversicherung
angelegt werden.
Ist auto
aktiviert, wird die Summe jede Nacht neu berechnet. Die Summe wird über die aktiven Verträge ermittelt.
nur pflegen, wenn Kredit-Kennzeich = 1! Angabe in Euro
leer = Kunde ist allgemein frei für Telefonverkauf nicht leer = Kunde ist für Telefonverkauf gesperrt
optional; freie Verwendung in Statistiken, Selektionen, Rundschreiben
J/N-Schalter; J = Kunde ist mehrwertsteuer-pflichtig
optional; Verwendung wie ein freies Kennzeichen für Statistiken
optional
optionale Angabe für Verdachtstouren, zB. Landwirtschaft; Aufbau (v.l.n.r.:)
N = keine Mahnsperre, dh. Kunde wird gemahnt J = Mahnsperre, dh. Kunde wird nicht gemahnt
in Kilometer; für Frachtberechnungen
Kundennummer der Adresse fürs Deckblatt der Rechnung. Wird verwendet wenn die Rechnungsadresse nicht die Postadresse ist.
speziell zu verwendende (Ziel-)Bank für Überweisungen; 00 = keine Zuordnung; 01-12 entspr.Bankentabelle (MP 4-1-1-2)
Spezial-Anwendung! nur nach Rücksprache mit XPOINT! Ist Additions-Wert für Fibu-Erlös-Buchungen
Konditions-Angabe für die CSS-Buchhaltung; normal: DK01
leer oder „D“ = standard; Deutsch andere Angabe = Abweichende Sprache für Rechnungen (z.B. Englisch); Gepflegt in MP 4-8-2 Sprachschlüssel (empfohlen: nach ISO); steuert u.U. fremdsprachige Rechnungen
reserviert für Spezialanwendung! Zusätzlicher Debitor, wird in der Schnittstelle für die CSS-Fibu verwendet. Der Offene Posten ist unter beiden Debitoren sichtbar.
reserviert für Spezialanwendung
Zuständige Verkäufer für diesen Kunden.
wenn aktiv, dann Preis auf dem Lieferschein drucken.
Kundenkonditionen der Lieferstelle vorrangig. Sind unter ?
bei Zahlweise in der Lieferstelle des Kunden abweichende Konditionen gepflegt werden diese in der Faktura berücksichtigt. Die Zahlweise des Rechnungskunden wird dann ignoriert.
Pflegen der Notizen des Kunden:
Kz | Name | Beschreibung |
---|---|---|
T | Telefonverkaufnotiz | Wird nur im Telefonverkauf angezeigt |
T2 | Telefonverkaufnotiz | Wird nur im Telefonverkauf angezeigt |
L | Lieferscheinnotiz | Wird auf dem Lieferschein gedruckt |
C | Chef Notiz | Wird nur im Telefonverkauf angezeigt |
F | Fakturanotiz | Wird auf der Rechnung gedruckt |
A | Abrechnungsnotiz | Wird in der Abrechnung (Direktfaktura, Mengenkontrolle) angezeigt |
* | freies Kennzeichen, Buchstabe und Bezeichnung frei wählbar | Wird nur im Telefonverkauf angezeigt |
Angabe zur geographischen Verortung des Kunden
Toleranz-Angabe in Prozent zwischen Bestell- und Liefermenge; steuert in Faktura das Mindermengen-Problem
Adresszeilenangabe für Lieferscheindruck
Wenn aktiv, der Kunden wird mit den oben eingestellten Einstellungen bei der Bestellung vorbelegt und an das Disposystem per Schnittstelle (FTL) übergeben.
X-dispo: Einstellung zur Benachrichtigung des Kunden über seine Lieferung per:
über
Selektionskennzeichen für einen aktiven Stromvertrag.
Auswahl des Tarifs, Pfelge der Tarife unter ?
Button.
Vertrag bis Datum, Gültigkeitsdatum für den ausgewählten Stromvertrag.
Angabe des Jahresverbrauchs in Kilowattstunden.
Selektionshaken für: Den Kunden auf Strom angesprochen und das Datum dazu.
Stromverträge von Extern
Kennzeichnung für einen aktiven Gaskunden
Vertrag bis Datum, Gültigkeitsdatum für den ausgewählten Gasvertrag.
Angabe des Jahresverbrauchs in Kilowattstunden.
Selektionshaken für: Den Kunden auf Gas angesprochen und das Datum dazu.
Wenn aktiv, erhält der Kunde einen Aufschlag für die Falschengas Anlieferung
Wenn aktv, dann Gasvergleich drucken bei Heizöl Lieferung.
Gasverträge von Extern
Aufruf Kundenhistorie. Alle Stammdatenänderungen des Kunden sind gespeichert und können hier ausgewertet werden.
Für das Arbeiten mit X-oil ist hilfreich, sich eine Reihe von Sonderkunden anzulegen. Wir empfehlen dazu dringend:
Unter Musterkunden versteht man in X-oil Kundenstammsätze, die adressmäßig leer sind (oder nur den am häufigst vorkommenden Ort enthalten), auf der Maske 2 aber durchdefiniert sind als typische Vertreter Ihrer häufigsten Kundentypen wie Hausbrand, Gewerbe, Handel etc. Legen Sie diese Musterkunden wie normale Kundenstammsätze an und verwenden Sie dazu möglichst einfach zu merkende Kundennummern. (Hilfe u.U. über die F8 F-Info).
Musterkunden werden benutzt, um aus ihnen heraus durch die Duplizierungs- Methode sehr schnell und fehlerfrei neue Kunden anzulegen: je ähnlicher ein neu anzulegender Kunde einem der Musterkunden entspricht, desto idealer kann sich die Neuanlage dieses Kunden auf die reine Adress-Erfassung konzentrieren.
Wir empfehlen für Eigenverbrauch pro Eigenverbrauchs-Stelle (Büro, Tanklager, Fahrzeug usw.) einen Kundenstammsatz anzulegen mit folgenden Merkmalen:
In der Tagesabrechnung wird dann der Verbrauch als „Lieferung“ an diesen „Kunden“ eingegeben, aufgrund des Merkmals „Monatsrechnung“ von X-oil intern gesammelt und am Monatsende pro „Kunde“ (= Kostenstelle) eine Sammelrechnung erstellt.
Löschkunden sind Pseudo-Kunden, die beim Löschen eines echten Kunden dessen Vergangenheit (das Archiv der Lieferdaten) aufnehmen, damit auf diese Weise keine Verkaufsmengen verloren gehen und die Statistiken im Gesamt-Ergebnis gleich bleiben. Wir empfehlen, für die einzelnen statistischen Hauptbereiche (normal: die Abnehmergruppen) je einen Pseudo-Kunden als Löschkunden anzulegen.
Es ist durchaus vertretbar, die Musterkunden (siehe oben unter A)) zugleich als Löschkunden zu verwenden.
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